Frankreich: Steigende Hub-Höhen und Projektanforderungen

Mit dem Soft-Spot® CTE trifft Wind Civil Engineering den Nerv der Zeit. Der Erfolg ist nicht nur auf die neue Konstruktionslösung zurückzuführen. Er ist vielmehr ein Ergebnis der steigenden Anforderungen der Entwickler an die Projekte und die Größe der Anlagen. CTE Wind meistert beides problemlos.

La Richardais (FRA) - CTE Wind International, Experte für die Planung von Fundamenten für Windkraftanlagen, hat mit der Soft-spot®-Lösung den Finger am Puls der Zeit. Die in Frankreich markenrechtlich geschützte und patentierte (weltweit zum Patent angemeldete) Lösung wird weltweit in 750 Windkraftanlagen eingesetzt. Mehr als die Hälfte der 50 mit dem Soft-Spot® realisierten Projekte befinden sich in Frankreich.

Kosteneinsparungen

Der Erfolg des Tiefbauunternehmens CTE Wind ist nicht nur auf den Soft-Spot® zurückzuführen. Er beruht vor allem auf der Tatsache, dass CTE Wind die steigenden Anforderungen der Windenergieentwickler meistern kann. Windparks müssen ressourcenschonend konzipiert werden und schnelle Aufbauzeiten ermöglichen; zwei wichtige Faktoren, die die Baukosten von WEA-Fundamenten bestimmen.

Ein weiterer wichtiger Punkt, warum sich Entwickler für CTE Wind entscheiden, ist die zunehmende Größe der Turbinen. Vor vier bis fünf Jahren lag die Nabenhöhe von Windkraftanlagen zwischen 80 und 90 Metern. Heute liegen die durchschnittlichen Nabenhöhen der CTE Wind-Projekte zwischen 110 und 120 Metern. Einige der endgültigen Entwürfe haben sogar eine Nabenhöhe weit über dem Durchschnitt. Die höchste jemals von CTE Wind berechnete Nabenhöhe steht in Salzgitter Deutschland mit 166 Metern.

Anpassung der Konstruktion an die Bodenverhältnisse

CTE Wind passt seine Fundamente an die örtlichen Bodenverhältnisse und an die geltenden nationalen und internationalen Normen an. Um extrem große Fundamente zu vermeiden, hat das Ingenieurteam von CTE Wind mit dem Soft-Spot® eine gute und zuverlässige Lösung gefunden, um die genannten Anforderungen an die Ressourcenschonung zu erfüllen. Die Konstruktion ist sehr einfach und ermöglicht Einsparungen beim Betonvolumen von bis zu 15% und eine Gewichtsreduzierung der Bewehrungsstäbe von 7 bis 9%. Durch die Verkleinerung des Fundamentdurchmessers wird auch der zu bewältigende Erdbau reduziert. Dies führt zu einem geringeren Flächenverbrauch für das Fundament.